Physiotherapie oder Osteopathie?

Welche Behandlungsform passt zu mir?

Nacken- und Rückenschmerzen oder weitere Beschwerden am Bewegungsapparat begleiten viele Menschen durch den Alltag.
Das Resultat – ein Besuch beim Physiotherapeuten.

In den meisten Fällen verfügt dieser über das Wissen und die Fähigkeit Ihre Beschwerden zu beheben. Wenn die Beschwerden jedoch hartnäckig sind und sich nach mehreren Behandlungseinheiten kein Erfolg zeigt, ist es sinnvoll über eine osteopathische Behandlung nachzudenken.

Gerade bei Beschwerden die lange persistieren, ist die Osteopathie eine effiziente Methode, um die Chancen einer raschen Genesung zu erhöhen.

Der Osteopath untersucht und behandelt alle Systeme (Bewegungsapparat, Organe, Gewebe) manuell und ergründet somit beeinträchtigte Strukturen oder Bewegungseinschränkungen, die mit den Beschwerden des Patienten zusammenhängen könnten. Da der menschliche Körper äußerst komplex ist, geht der Osteopath im Laufe der gesamten Therapie strukturiert vor.

Dies setzt jedoch ein fundiertes, anerkanntes Wissen voraus, welches sich der Osteopath in einer Zusatzausbildung von mindestens 5 Jahren nach Abschluss der Berufsausbildung (Physiotherapeut) angeeignet hat.

Viele Krankenkassen erstatten einen Großteil der Kosten der osteopathischen Behandlungen.
In manchen Fällen ist dafür sogar keine Verordnung vom Arzt notwendig.

 

Besuchen Sie uns bei Physio. L3. Wir beraten Sie gern hinsichtlich beider Behandlungsmethoden!